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Die Senioren stießen auf ein neues Jahr an

Prackenbach, den 09. 01. 2019

Ein Paket vom Onkel aus Amerika

 

Moosbach. Obwohl das Schneetreiben den ganzen Tag nicht nachließ, ließen es sich 30 Senioren am Mittwoch nicht nehmen und sind der Einladung von Franz Xaver Pongratz ins ehemalige Schulhaus gefolgt, wo sie dort einen unterhaltsamen Nachmittag genossen.

 

Pongratz freute sich über die fidelen Senioren, die sich im schön dekorierten Gemeinschaftsraum niederließen. Auch Pfarrer Tomy, der jeden Einzelnen persönlich begrüßte sowie die Pfarrgemeinderatssprecherin Maria Rackl waren gekommen. Alle Anwesende begrüßte Pongratz auf´s herzlichste und stieß mit ihnen mit einem Glas Sekt auf ein frohes, glückliches und gesundes Jahr 2019 an. Mit Kaffee, Kuchen, belegten Broten und Getränken wurden anschließend die Senioren vom Team den ganzen Nachmittag verwöhnt.

 

Im Laufe des Beisammenseins teilte Pongratz den Senioren die nächste Ausflugsfahrt mit. Sie führt am 13. Februar, Abfahrt um 13.00 Uhr, nach Chammünster, wo die Urkirche besucht wird. Nach einer Kirchenführung besteht die Möglichkeit einer Einkehr im Schwalbenhof in Chamerau, wo sich die Senioren bei guter Unterhaltung eine Brotzeit munden lassen.

 

Mit Evergreens aus der guten alten Zeit verwöhnte anschließend Lieselotte Vogl auf ihrer Gitarre, bei denen die Senioren gerne mitsangen. Auch lauschten sie einigen Geschichten, die ihnen Marianne Vogl, Maria Rackl und Helga Eckl vortrugen.

Von „den Freuden im Altar“ wurde berichtet und „es wird scho wieder“. Helga Eckl erzählte von einem Packerl, das Tante Rosi aus Amerika schickte. Der Inhalt zeigte sich ein wenig mysteriös, wobei sich schließlich herausstellte, dass das weiße Pulver die Asche vom Onkel war, der verstorben war.

„Das Alter ist ein Rüppel“ behauptete schließlich Maria Rackl und wusste dann doch von einem Lächeln.

 

Bis sich die Senioren beim Nachmittäglichen Schneetreiben wieder heimwärts begaben, ging es noch lustig weiter mit dem „alten Förster“, „du kannst nicht treu sein“, „Waldeslust“, „ein Zigeuner verlässt seine Heimat“, „wer soll das bezahlen“ und vielen weiteren Liedern. Zum Schluss war für die fleißigen Helfer noch Aufräumen angesagt, damit die nächsten Benutzer wieder einen sauberen Raum vorfinden. Für diese Ehrenamtliche Tätigkeit gebührt ihnen ein besonderes Dankeschön.

 

Foto: FX Pongratz, Pfarrer Tomy, Maria Rackl

 

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