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AOK-Gesundheitstipp

Prackenbach, den 05. 11. 2019

Feiertags-Essen

Köstlichkeiten bewusst genießen und einfach mal das tun, wozu man Lust hat

 

Regen/Freyung. Plätzchen, Stolle, Gänsebraten: Gutes Essen gehört in der Weihnachtszeit einfach dazu. „Ein paar einfache Tricks helfen, die weihnachtlichen Leckereien bewusst zu genießen“, sagt Maria Schmid, Diplom-Oecotrophologin bei der AOK-Direktion Bayerwald für die Landkreise Regen und Freyung-Grafenau.

Das Festessen an den Feiertagen kann man ruhig zelebrieren, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Doch wie lassen sich „Fettfallen“ vermeiden und damit überflüssige Pfunde, die man so schnell nicht wieder loswird? Die AOK-Gesundheitsfachkraft gibt Tipps:

•  Kaufen Sie mageres Fleisch ein, etwa Rinderbraten oder Pute. Eine weitere Alternative ist Fisch, beispielsweise der traditionelle Karpfen.

•  Bei der Gans kann man während des Bratens immer mal wieder hineinstechen, dann läuft das Fett heraus und lässt sich abschöpfen, bevor die Soße zubereitet wird.

•  Klare Suppen als Vorspeise sind fettärmer als solche, die mit Sahne oder Mehlschwitze gebunden sind.

•  Ein Salat oder gedünstetes Gemüse zum Essen machen satt und dämpfen den Heißhunger.

•  Reichen Sie als weitere Beilagen Salzkartoffeln oder Knödel, Nudeln oder Reis anstelle von Pommes oder Kroketten.

•  Leckere Nachtische sind Obstsalat mit einer Kugel Vanilleeis, Sorbet aus Fruchtpüree oder Pudding.

•  Wer sich beim Essen Zeit lässt und auch mal eine Pause zwischen den einzelnen Gängen einlegt, merkt eher, wenn er satt ist.

•  Trinken Sie viel Wasser oder ungesüßte Tees.

•  Damit man zwischen den Mahlzeiten nicht ständig nascht, sollten bunte Teller nicht allzu einladend in Reichweite stehen. Bieten Sie zu süßen Plätzchen und Schokolade auch russisches Brot und Lebkuchen an, die etwas fettärmer sind. Mandarinen, Äpfel, Nüsse und Mandeln oder getrocknete Aprikosen oder Feigen passen ebenfalls gut auf den bunten Teller.

Nach einem üppigen Festmahl kann man auch mal eine Mahlzeit ausfallen lassen oder mit Brühe, Rohkost und Obst den Hunger überbrücken. Ein Spaziergang an der frischen Luft macht Spaß und vertreibt das Völlegefühl. „Tun Sie nach all dem Stress in der Adventszeit am besten das, wozu Sie Lust haben, und schalten Sie einfach mal ab“, empfiehlt Maria Schmid.

 
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