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Rom – die ewige Stadt

Prackenbach, den 28. 02. 2020

Viele Sehenswürdigkeiten bei unvergesslichen fünf Tagen bei einer außergewöhnlich wunderbaren Reise nach Italien

 

Moosbach/Prackenbach. Rom, die Hauptstadt Italiens mit seinen 3 Mill. Einwohnern im Stadtgebiet ist eine kosmopolitische Großstadt, die fast 3000 Jahre Kunstgeschichte, Architektur und Kultur von Weltrang vorweisen kann. Antike Ruinen, wie unter anderem das Forum und das Kolosseum zeugen von der einstigen Macht des Römischen Reiches. Auch ist die Vatikanstadt Sitz der römischen katholischen Kirche, ist Standort des Petersdoms und der vatikanischen Museen.

 

Diese außergewöhnliche Stadt erlebten im letzten Jahr vom 26.-30. Oktober eine 30 köpfige Reisegruppe der Pfarreiengemeinschaft Moosbach, Prackenbach-Krailing eine außergewöhnliche wunderbare Fahrt in die ewige Stadt Rom.

Als Reiseführer und Organisator hatte sich Diakon Andreas Dieterle zur Verfügung gestellt, der am Freitag im Gasthaus Freund mit einer kleineren Gruppe einen Rückblick über diese 5 unvergesslichen Tage gab und besonders herausragende Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse an die Leinwand zauberte und den Anwesenden noch im Nachhinein einen lustigen Abend bescherte. Auch Claudia Hornberger hatte ihr wunderbares Fotobuch dabei, das sie mit vielen wunderbaren Aufnahmen bestückt hatte und viele Erinnerungen wachrief.

 

Gestartet ist die lustige Bayerwald-Gruppe von Samstag bis Mittwoch gegen 2.00 Uhr in Prackenbach, wo sie der Reisebus der Fa. Aschenbrenner nach München brachte und sie mit der Lufthansa gegen 6.30 Uhr in ca.1,5 Stunden Rom und das Hotel „H10 ROMA Citta“ näher brachte. Während bei der Abfahrt in Prackenbach kalte Temperaturen herrschten, erwartete sie, je näher sie der ewigen Stadt näherkamen, strahlender Sonnenschein. Im Bustransfer ging es dann zum Hotel, mit dem man eine gute Wahl getroffen hatte.

Noch gegen 10.15 Uhr wurde die Gruppe von einer Reiseleiterin zu einer 3-stündigen Stadtführung „klassisches Rom“ abgeholt. Diese erfolgte zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Der Rest des Tages stand zur freien Verfügung.

 

Am Sonntag war der Petersdom eingeplant. Ein ganz persönliches Highlight war hier die Besichtigung der Basilika über dem Grab des Hl. Petrus, eine der wichtigsten Kirchen der Kath. Christenheit. Dort bekam die Reisegruppe überraschend ganz nahe Papst Franziskus zu sehen, der eher gebrechlich wirkte.

Im Petersdom durfte man an einem Gottesdienst und im Angelusgebet mit Papst Franziskus am Petersplatz teilnehmen, dann begann eine speziell 3-stündige Führung durch den Petersdom mit wiederum einer kompetenten Reiseleiterin.

 

Am dritten Tag stand das Castel Gandolfo, die Sommerresidenz der Päpste in den Albaner Bergen auf dem Programm. Die bewährte Führerin zeigte ihnen die schönsten Sehenswürdigkeiten bis am Nachmittag die Rückfahrt nach Rom erfolgte.

 

Natürlich wollten es die interessierten Teilnehmer nicht versäumen, am letzten Tag bei freier Verfügung die ewige Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Günstige Voraussetzungen boten öffentliche Verkehrsmittel. Ein prallgefüllter Petersplatz wurde dabei erlebt und die kleine Pforte besichtigt, die Pieta und auch die Prachtstraße musste man gesehen haben und den Petersdom und das Kolosseum bei Nacht. Auch der Trevi Brunnen war eine Besichtigung wert. Er hat eine Höhe von 26 m und 50 m Breit und ist der größte Brunnen Roms.

 

Im Übrigen war die Reise in die ewige Stadt mit 5 wunderbaren fröhlichen Tagen und freundschaftlichen Stunden angereichert. Kein Wunde, dass eine nächste Reise schon wieder angedacht ist, die Diakon Dieterle sicher wieder mit so vielen erlebnisreichen Tagen bestücken wird.

 

Bild zur Meldung: Rom – die ewige Stadt

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