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Der Jagdpachtschilling wird heuer erneut einbehalten

Prackenbach, den 10. 11. 2017

Moosbach. In der letzten Sitzung der Jagdgenossenschaft wurde einstimmig beschlossen, den Jagdpachtschilling erneut einzubehalten um ein notwendiges Polster für Wegebau zu haben.

 

Jagdvorsteher Johann Thurnbauer konnte am Freitag im Gasthaus Freund in Moosbach neben 30 Genossen auch den 1. Bürgermeister Andreas Eckl, die Jagdpächter Fritz Schedlbauer und Mario Feldmeier und die weiteren Funktionäre begrüßen und dankte den Jagdpächtern für das gestiftete Reh und der Gastwirtsfamilie für dessen Zubereitung.

 

Kassier Markus Schedlbauer verlas die Aufzeichnungen und die Rechnungsprüfer Franz Haberl und Ferdinand Rabenbauer, die dem Schatzmeister eine einwandfreie Kassenführung bilanzierten, so dass ihm und der ganzen Vorstandschaft Entlastung erteilt wurde.

 

Jagdvorsteher Johann Thurnbauer plädierte auch heuer wieder für eine nicht Ausbezahlung des Jagdpachtschillings. Die Jagdgenossen waren mehrheitlich dafür. Sollte jedoch ein Genosse nicht auf seinen Pachtschilling verzichten, muss er persönlich vom 01.-24. 12.2017 beim Kassier Markus Schedlbauer Antrag auf Auszahlung stellen.

Zudem kam die Vorstandschaft überein, wie im letzten Jahr 20 % vom Jagdschilling für Wildschäden einzubehalten. Ins Auge gefasst wurde auch in absehbarer Zeit der Wegebau von Moosbacherau –Richtung Pfahl.

 

Da keine Wünsche mehr geäußert wurden, bedankte sich der Jagdvorsteher bei Schriftführer Franz Kolbeck und den Genossen für ihr Kommen und Schloss gegen 20. Uhr die Versammlung.

 
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