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Iwadiwa

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Das Frühlingsfest mit „IWADIWA“ war ein riesen Erfolg

(16. 04. 2016)

Regina und Steffi und ihre Freunde freuten sich über ein volles Haus

 

Krailing. Nach dem sich vor drei Jahren das Erfolgstrio der Fingerlflitzer auflöste, haben sich Regina und Steffi zu einem eigenen Duo mit dem Künstlernamen  – Iwadiwa - zusammen getan, die am Samstag mit ihrem bekannten Scharm und ihrer sprichwörtlichen Keckheit ein wahres Feuerwerk an volkstümlicher Musik entzündeten und zeigten wieder einmal mehr, was in ihnen steckt.

 

Zu ihrem Frühlingsfest beim „Alten Wirt“ in Krailing konnten sie eine überwältigende Besucherzahl verbuchen, dass der große Fleischmann Saal beinahe aus allen Nähten platzte.

Eingeladen hatten sie sich dazu Renate Maier, das Urgestein und Stimmungskanone aus dem Rottal, die Bayerwald Ladies, zwei echte bayerische Mädels mit Schwung und Power; die Kapfhammer Buam aus Wörth an der Donau, Selina und Alicia Brandl, genannt die „hohen Bogen Goiß“ und nicht zuletzt die schmissige Blaskapelle „De scheenan 4 und er“ sowie das „Katzberg Duo.“ Sie ließen sich mit ihren Auftritten ganz und gar nicht lumpen und ernteten den ganzen Abend Beifall pur.

 

Den ersten Auftritt machte Renate Maier, Gstanzlsängerin und Hochzeitsladerin, die, nachdem sie ihren Bauernhof aufgegeben hatte, ihr Hobby, das Singen, zum Beruf gemacht hat. Mit ihr hatte man einen guten Griff gemacht, obwohl sie nach ihrem Auftritt gleich zum nächsten Termin abkommandiert wurde. Lustige Geschichten, Witze und Gstanzln hatte sie auf Lager, wobei sie den einen oder anderen gehörig aussang und warf mitunter sogar einem männlichen Geschlecht ein herzhaftes Busserl hin. Auch Johannes Weinberger, den bekannten Rossererwirt aus Bodenmais hatte sie ganz schön hergenommen.

 

Bevor Regina und Steffi, die zwei Power-Mädels aus dem Bayerischen Wald, jede mit einem schicken Dirndl bekleidet, die Veranstaltung mit ihren bekannt flotten Stücken starteten, hieß Steffi die Anwesenden herzlich willkommen. Sie freute sich ganz besonders über Bürgermeister Andreas Eckl mit Freundin Manuela und über die zahlreich erschienenen Besucher. Ihre Willkommensgrüße richtete sie auch an alle Musikanten, die sich beim Frühlingsfest beteiligen, alle anwesenden Musikerkollegen, die Vertreter des Arberwoid Radio und nicht zuletzt Heidi Vogl, ihre Lehrmeisterin sowie die Wirtsfamilie, die den Saal zur Verfügung gestellt hatten. Sogar Schweizer hatten den langen Weg nicht gescheut und Gäste aus Ottering und aus der Gegend von Landshut waren da und natürlich geizte die Bevölkerung aus Nah und Fern und Volksmusikfans bis weit über die Landkreisgrenze hinaus nicht mit ihrem Besuch.

 

Dann ging es rund im Saal, als die zwei Senkrechtstarterinnen Regina und Steffi ihre volkstümlichen Weisen präsentierten und einmal mehr beweisen, was ihn ihnen steckt. Sie holten aus ihrem reichhaltigen Repertoire Oldies, Schlager, Walzer und Boarische hervor. Da sie mehrere Instrumente beherrschen, können sie stets auf die Wünsche der Zuhörer eingehen und die Gäste honorierten es mit großem Beifall.

 

„Heit geh´s auf“, verkündeten die Kapfhammer Buam, zwei junge sehr talentierte Nachwuchsmusikanten von 12 und 15 Jahren, die mit ihren Steirischen ihre schmissig aufspielende „Kapfhammer Polka“ präsentierten und Schunkelwalzer Stimmung in den Saal zauberten. Als Highlight stellte sich sogar der Jüngere auf einen Tisch und holte aus seinem Instrument und seiner Kehle heraus, was das Zeug hielt.

Die Bayerwald Ladies, zwei Schülerinnen von Heidi Vogl sind mit ihren 16 und 17 Jahren schon viel herum gekommen und begeistern Alt und Jung. Überall, wo sie auftauchen wird viel Musik, Power und jugendlicher Schwung geboten. Annalena aus Bad Kötzting spielt überwiegend mit ihrer Steirischen und Regina Boer aus Prackenbach holt zuweilen ihr rotes Saxofon heraus. Bei ihrem Walzer-Medles mit vielen bekannten Evergreens begeisterten sie die Zuhörer.

 

Mit von der Party waren „De scheenan 4und er“, eine zünftige Blasmusik, die im Eingangsbereich des Saales ihre Instrumente erschallen ließen, von denen die Zuhörer der echten bayerischen Musi voll begeistert waren.

Weiter ging´s mit zünftiger Musik am laufenden Band, wobei Selina und Alicia Brandl 2 Schwestern mit 16 und 17 Jahren aus Neukirchen, genannt die „Hohen Bogen Goiß“, nicht fehlen durften. 2015 haben sie beim Alpen Grand Prix in Meran bei der Kategorie volkstümlichen Musik mit ihrem Siegerlied :“Owa oschoffa dua i“ den 2. Platz geholt. Musik und Gesang liegt ihnen im Blut, doch sie sind auch nicht auf dem Mund gefallen, denn Witz und lustige Geschichten gehören zu ihren Markenzeichen.

Als letzte im Bunde trat das Katzberg Duo auf. Zwei Vollmusikanen, die am liebsten ohne Strom spielen. Bei Vereinsfesten, Familienfeiern bis hin zu Biergartenmusik und überall wo eine hausgemachte Musik erwünscht ist, sind sie zu Hause.

Nach dem offiziellen Schluss wollte es jede Gruppe noch einmal wissen und hauten noch einmal ganz toll auf die Pauke, bis man um 3.00 Uhr, als schon der Morgen graute, die Zelte abbrach und heimwärts fuhr.

Die beiden Organisatorinnen Regina und Steffi waren zwar müde aber glücklich über ihren Erfolg vor allem über die vielen Zuhörer, die sie gar nicht erwartet hätten.

 

Fotos:

Bild 1: Gruppenfoto aller Mitwirkender (Magnus und Quirin, Steffi

           Hutter, Regina Boer, Regina Obermeier, Annalena Liex,

           Alicia und Selina Brandl, Renate Maier, die 5 Musiker

           (Katzberg Duo + De scheenan 4 und er)

Bild 2: Regina und Steffi

Bild 3: Renate Maier

Bild 4: Kapfhammer Buam

Bild 5: Kapfhammer Bua auf dem Tisch

Bild 6: De schneenan 4 und er

Bild 7: Bayerwald Ladies.

Foto zur Meldung: Das Frühlingsfest mit „IWADIWA“ war ein riesen Erfolg
Foto: Das Frühlingsfest mit „IWADIWA“ war ein riesen Erfolg


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