Frühjahrsversammlung der AG der Frauen- und Müttervereine unter Leitung von Helga Schnitzbauer
Prackenbach/Regensburg. Mit einigen Vorschlägen und Plänen den Ablauf in der Kirche betreffend hat sich die AG der Frauen- und Müttervereine unter Leitung von Vorsitzender Helga Schnitzbauer aus Prackenbach, die gleichzeitig den Vorsitz des dortigen Frauen- und Müttervereins innehat, beschäftigt. Am Samstag, 22. März, waren die Mitglieder in Sankt Wolfgang in Regensburg zur Frühjahrsversammlung zusammengekommen.
Nach der Begrüßung folgte ein Gebet zum Heiligen Jahr und das Geistliche Wort des Beirats H. H. Pfarrer Spiritual Matthias Effhauser. Im Anschluss beschäftigte man sich mit der Wallfahrt am 27. September nach Regensburg. Wo alles begann, werde gefeiert, die Heilige Messe wird in der „Alten Kapelle zu unserer Lieben Frau“ stattfinden, die Andacht in Niedermünster. Außerdem wurde der Termin für die Herbstversammlung festgesetzt und es fand ein Gedankenaustausch zu mehreren Themen statt. Haben die Pfarrgemeinderatswahlen 2026 überhaupt noch Bedeutung, wenn man auf die Großpfarreien blickt? Wie geht man mit Kirchenaustritten um und hat man danach noch ein Recht auf eine Beerdigung auf einem Pfarrfriedhof? Wie können neue Mitglieder gewonnen werden? Über all das diskutierten die Frauen und besprachen Ideen und Lösungsansätze.
Ein weiteres Thema war die Wallfahrt 2026, Rohr bei Siegenburg/Abensberg wurde ins Auge gefasst. Der Vormittag wurde mit einem Tischgebet und einer Brotzeit abgeschlossen.
Dieser Bericht wurde von der Journalistin Lisa Brem verfasst und für unsere Homepage zur Verfügung gestellt.
BU:
Helga Schnitzbauer (3.v.l.) leitete die Versammlung der AG der Frauen- und Müttervereine in Regensburg.
Bild zur Meldung: Frühjahrsversammlung der AG der Frauen- und Müttervereine unter Leitung von Helga Schnitzbauer