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Im Prackenbacher Gemeinderat notiert

Prackenbach, den 28. 06. 2012

In der letzten Sitzung des Gemeinderates am 28. Juni 2012 mussten vor dem Deutschland-Spiel : Italien noch einige wichtige Tagesordnungspunkte behandelt werden.

 

Anpassung an die EDV-Anlage beschlossen

Für die Verbrauchsgebührenabrechnung Wasser und Kanal sowie bei der Grund- und Gewerbesteuer beanspruchten Programme sollen der neuen Version angepasst werden.

Nach dem Angebot der kommunalen Datenverarbeitung (AKDB)  betragen die Kosten  10.968,- €.

Außerdem wird die Nutzung über Geodaten mit dem Vermessungsamt vereinbart.

Im Haushalt sind für die Beschaffungsmaßnahmen 15.000,- € angesetzt, dem der Gemeinderat zustimmte.

 

Zurückgestellt

Der SV Prackenbach hat an die Gemeinde Prackenbach einen Förderantrag über einen Pauschalbetrag von

5 000,- € eingereicht, da sich neben der jährlichen Pacht auch noch eine Menge finanzieller Lasten anhäufen, was pro Jahr ein Defizit von 2 000,- € ergibt.

 

Der Gemeinderat ist der Meinung, dass bei Gewährung einer Prämie für den SV Prackenbach auch der SV Moosbach ein Teil zu Gute kommen sollte. Zumal ist der Haushalt für dieses Jahr schon aufgestellt und für etwaige Zuschüsse nichts mehr eingeplant.

 

Der Bürgermeister begrüßte den Klassenerhalt und die reibungslose Neuwahl, bei der Frank Saller als neuer Vorsitzender hervor ging und Christian Klingl sich wieder als Stellvertreter zur Verfügung stellte. Auch das Vorhaben, mit dem SV Moosbach einen Jugendförderverein als eigenständigen Verein gründen zu wollen, begrüßte er als eine sehr lobenswerte Sache. Doch man muss bedenken, dass es auch andere Vereine gibt, die Jugendarbeit leisten, die erwarten, dass sie unterstützt werden.

 

Abgelehnt

Der Gemeinderat hat die Mitgliedschaft im E-Wald-Projekt für die Gemeinde Prackenbach endgültig abgelehnt. Sie begründet dies, dass es so wohl Tourismus- als auch Bevölkerungsmäßig kein Handlungsbedarf besteht. Zudem kommen in diesem Jahr wieder große finanzielle Auslagen auf die Gemeinde zu, die dem Ratsmitgliedern in jedem Fall wichtiger erscheinen.

 

Kosten für den Gehweg werden übernommen

Die Straßenbauverwaltung und die Gemeinde kamen lt. einer Vereinbarung überein, im Zuge des Ausbaus der Querungshilfe über die B85 und der Fahrbahnsanierung einen Gehweg zu errichten. Er soll südlich der B85 entlang des Grundstücks Lummer in einer Länge von 30 Meter gebaut werden.

Die Herstellungskosten von ca. 6 000,- € sowie die des Grunderwerbs (Vermessung usw.) müssen von der Gemeinde übernommen werden. Der Gemeinderat genehmigte die Übernahme der Kosten.

 

Das gemeindliche Einvernehmen wurde folgenden Bauanträgen erteilt:

Dem Bauvorbescheid von Anton Fleischmann, Moosbach und dem Bauantrag des Stefan Schweighofer, Allersdorf auf Neubau eines Wohnhauses.

Das Bauvorhaben des Stefan Penzkofer auf Neubau eines Familienwohnhauses im Freistellungsverfahren.

Roland Geiger, Prackenbach hat drei Bauanträge eingereicht:

Für eine Biomasseheizanlage, dem der Gemeinderat mit 10:0 Stimmen auf baurechtlicher Sicht das gemeindliche Einvernehmen erteilte.

Dem Antrag zum Anbau eines Mistplatzes an die Futterstation wurde ebenfalls 11:2 gemeindlich zugestimmt.

Außerdem hatten 11:2 Ratsmitglieder an dem Genehmigungsverfahren für die Abweichung am Bauantrag zur Begehungshalle nichts einzuwenden.

 

Bürgermeister-Bericht

Eckl teilte dem Gemeinderat mit, dass die Firma Kappenberger und Braun 1.320,-€ gespendet hat.

Beschlossen wurde der in Angriff genommene Löschweiher in Zell.

Die Firma Linhardt in Viechtach plant einen Unterricht in Technik für Kinder, das die Gemeinde mit 3 000,- € jährlich finanzieren soll. Einen Betrag von 1500,- € für die Grundausstattung hat die Firma Hetzenecker in Aussicht gestellt.

 
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