Mofa-Challenge ging am Samstag, 07.09.19 in die 21. Runde

42 Teams gingen in 3 Klassen an den Start – rund 200 Zuschauer erlebten ein spannendes Rennen

Prackenbach. Obwohl beim 21. Challenger Cup, der am Samstag-Nachmittag auf der MCC-Strecke am Thannhof wieder über die Bühne ging, hatten am Vormittag die Fahrer mit Nieselregen zu kämpfen, jedoch für die Zuschauer mit 14 Grad ein paar Grad zu kalt. Trotzdem konnte man das Rennen mit seinen 200 Zuschauern als gut besuchte Veranstaltung bezeichnen.

Um 10.00 Uhr war die Abnahme der Fahrzeuge angesetzt, wobei jedes Gefährt einen Transponder zur Zeitmessung zugeteilt bekam. Durch diesen Transponder am Fahrzeug ist eine genaue Rundenzählung gewährleistet.

42 Teams, so viele wie noch nie, gingen in drei verschiedenen Klassen an den Start. Freestyle, Mofa und Roller kämpften um die ersten Plätze. Auch ein Damenteam (Bigsnrace) war mit von der Party.

Bei der Fahrerbesprechung begrüßte der Sprecher Thomy Wagner und der Vorstand des MCC Martin Löbel die Fahrer, Mechaniker und Zuschauer und Rennleiter Herbert Preuß erklärte den Ablauf des Rennens. Nach dem Pflichttraining mit Qualifying startete das Rennen um 15.00 Uhr.

Pünktlich zum Start hörte dann auch der Regen auf und nach einigen Ausfällen durch defekte Motoren endete das Rennen um 19.00 Uhr.

Bei der Siegerehrung um 21.30 Uhr übergab der Vorstand und Rennleiter Pokale an folgende Teams.

Gewinner

Freestyle Klasse:

1. Jelloaw Arrow mit 147 Runden, 2. Racisy Racing (138 Rd.), 3. Wilde Hund (138 Rd.)        
   Mofa-Klasse:

1. Sturm Racing (132 Rd.), 2. Team Schober (130 Rd.), 3. Sachs Racing (129 Rd.)
   Roller Klasse:

1. Für den Arsch (142 Rd.), 2. Fischl-Bau (135 Rd.), 3. Racing Team (114 Rd.).
    
   Sonderpokale gab es:
   Best of Show -                 Team Duif im Woid 1,
   Schönstes Fahrzeug -     Team MCC Ruhmannsfelden
   Weiteste Anreise -          Team Sachs Racing – 300 km
   Ältestes Team -               Team Fischl Old Boys
   Schnellste Rennrunde -   Team Jelloaw Arrow  Zeit: 1: 28 GZ
   Ladies Power -                  Team Bigsnrace
    
   Zum Schluss bedankte sich Martin Löbel bei allen Helfern im Turm, Pilsstand, an der Stecke, bei Rennarzt Dr. Keßler, den Sanitätern, allen, die in irgendeiner Weise zum reibungslosen Ablauf der Veranstaltung beigetragen haben.
    
   Foto: Rennstart